Thursanierung Wattwil

Ein Projekt des Kantons St.Gallen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wattwil

 

Aktuell

OeffentlicheBegehung20240626

Grosses Interesse an der Thursanierung

Im Juni und September hat der Kanton St.Gallen insgesamt drei öffentliche Begehungen zu den Ergebnissen der Prüfaufträge durchgeführt. Rund 120 Personen haben daran teilgenommen, erhielten Informationen aus erster Hand und konnten ihre Fragen und Anliegen platzieren. Vielen Dank fürs grosse Interesse!


Film

Erklärvideo zum Projekt "Thursanierung Wattwil"

zum Video


BIld Pruefberichte

Projektzeitung zum Gesamtprojekt

Eine Übersicht der Massnahmen des Gesamtprojekts finden Sie in unserer Projektzeitung.

Projektzeitung (PDF, 2.8 MB)


BIld Pruefberichte

Zwei Musterstrecken der geplanten Thursanierung

In Wattwil wurden zwei Musterstrecken der geplanten Ufersanierung erstellt. Sie ermöglichen es der Bevölkerung, sich ein konkretes Bild der Thursanierung zu machen und ihre Meinung zur Ufergestaltung in die weitere Planung einzubringen.

weitere Informationen


 

 

Warum braucht es das Projekt?

Verbesserung der Hochwassersicherheit

Foto Infoevent

Dringende Sanierung des 100-jährigen Bauwerks

Foto Infoevent

Mehr Lebensqualität für Bevölkerung und Natur

Foto Infoevent

 

mehr über die Projektziele >

 

 

Was wird gemacht?

Eine Verbesserung der Hochwassersicherheit kann in Wattwil nur mit einer Verbreiterung der Thur erreicht werden. Das Projekt sieht vor, das Flussbett im Siedlungsbereich nur gering zu verbreitern und dafür umso grössere Aufweitungen in weniger besiedelten Gebieten zu realisieren. So wird die Abflusskapazität für Hochwasser ausreichend gesteigert.

mehr über die geplanten Massnahmen >

 

 

Überprüfung des Projekts aufgrund der Mitwirkung 2023

 

 

zu den Ergebnissen der Prüfaufträge >

 

 

Wie wird die Thur in Wattwil aussehen?

Zentrumsbereich von Wattwil: Visualisierung der geplanten Situation (links, Hydra AG) und Foto der heutigen Situation (rechts, Thomas Rickenmann)

Bereich Hintere Schomatten: Visualisierung der geplanten Situation (links, Hydra AG) und Foto der heutigen Situation (rechts, Thomas Rickenmann)